Verfasst von:
Dominique am
30.05.2007 21:18
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| THEMA: Honorarnote - Versteuerung? VS? |
| Guten Tag!
Ich bin neu hier und möchte mich noch kurz vorstellen.
Ich bin 21, studiere momentan im 2. Semester Technische Mathematik und habe vorher meinen Zivildienst abgeleistet.
Neben dem Studium würde ich mir nun gerne etwas Geld verdienen und bekam gerade kurzfristig ein Jobangebot über eine Freundin. Das ganze ist relativ dringend und ich muss mich bis morgen entschieden haben.
Ich müsste 2x die Woche arbeiten für 10 Euro die Stunde als Honorarnote. Ich als Student mit wenig Berufserfahrung habe leider auch dementsprechend Ahnung davon.
Wie sieht es hier mit Versicherung, Versteuerung (muss ich das selbst versteuern?), Obergrenze für Studienbeihilfe/Familienbeihilfe (vlt kann mir auch hier jemand helfen? hab allerdings schon Broschüren für mich besorgt) usw aussieht.
Milchmädchenrechnung
2 Tage * 4 Wochen * geschätzten 7 Stunden = 56 Gesamtstunden/Monat => 560 Euro/Monat.
nur wieviel bekomm ich im Endeffekt dann wirklich raus? Wo liegt der Haken? Über was muss ich mich informieren?
Wenn man außer der freiberuflichen Tätigkeit kein anderes Einkommen hat, dann darf der Gewinn bis € 6.453,36 betragen, ohne dass man dafür Sozialversicherung zahlen muß.
Gilt das auch für mich?
Bin seit dem Zivildienst wieder bei meiner Mutter mitversichert, wird das dadurch aufgehoben?
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen! Vielen Dank schon im vorraus.
Dominique
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Verfasst von:
Mag.Veronika Weiß am
30.05.2007 21:18
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| THEMA: Re: Honorarnote - Versteuerung? VS? |
| Wenn es sich um einen Werkvertrag handelt, d.h.Ihr Auftraggeber zieht keine Sozialvers. ab,dann ist es sinnvoll unter € 6.453,36 zu bleiben, denn dann zahlen Sie keine Steuern, keine SV, können weiter mitversichert bleiben und Familienbeihilfe beziehen.
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