Die PädAks sind nun Päd. Hochschulen und im allgemeinen Bildungsmarkt angelangt. Es werden Studiengebühren eingehoben etc.
Im Bereich der Weiterbildung wird munter dahingewirtschaftet, Kurse angeboten, die mitunter 5 - 7000 € kosten, die hauptsächlich Lehrer aus der Privatttasche bezahlen sollen.
Ist das so einfach möglich?
Müssten nicht die Hochschulen entsprechend Steuern zahlen?
Wer kontrolliert die Gebarung? Es kommen Summen zusammen, die beträchtlich sind? Wäre nicht Merhwertsteuerpflicht gegeben? Körperschaftssteuern? Einkommensteuern usw.?
Ich denke, dass all diese Fragen völlig ungeklärt sind und im Zweifelsfall halt nichts der Fiskus sieht.
Welche Rechte haben die Kursteilnehmer, wenn Sie nun zur Kasse gebeten werden?
Haben Sie ein Recht auf eine bestimmte Qualität, d.h. das Recht auch auf einen Abschluss (Besonders interessant bei der Vergabe von akademischen Graden)
Kann die Hoschschule andreseist die Teilnehmer zu einer Anwesenheit verpflichten?
Bitte um Abklärung oder Mitteilung, wer mir das beantworten könnte.
mfg
Dir.Erich Pammer, MAS, MSc,
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