Hallo,
ich bin selbstständig im Bereich EDV Dienstleistungen tätig, dabei geht es im Wesentlichen um Programmierarbeiten an Websites. Da ich im Februar Nachwuchs erwarte, möchte ich einige Teilaufgaben an Studenten auslagern. Dabei möchte ich meine derzeitige Flexibilität beibehalten, es sollen also nicht unbedingt feste Dienstverhältnisse sein.
Wenn ein Student einen Gewerbeschein hat und sich selbst versichert, ist die Sache sehr einfach und klar.
Da es sich um kurzfristige, unregelmässige Aufträge handelt, kann ich es mir nicht leisten, fixe Gehälter usw. zu bezahlen. Das wäre einfach zu kompliziert und zu riskant bzw. aufwändig.
Wie verrechne ich mit einem Studenten, unter der Einkommensteuerlichen Zuverdienstrenze (11.000 p.a.) zu einem festen Stundensatz für dessen Leistungen (Zuverdienst) am einfachsten und besten?
Was tun, wenn der Student z.b. keinen Gewerbeschein hat? Wie sieht die Rechnungslegung aus (UST freie Honorarnote?) und welche Kosten entstehen dem Studenten für die Versicherung?
vielen Dank,
Peter |