Verfasst von:
Claudia am
16.10.2008 14:59
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| THEMA: Privatnutzung Firmen PKW |
| Hallo!
Ich habe einen Firmen-PKW mit welchem ich auch nach Hause fahren und kleinere Privatfahrten machen darf - bis 500km/Monat.
Hierfür wird mir ein Sachbezug von 0,75% vom Anschaffungswert (Euro 150,--)beim Gehalt berücksichtigt.
Nun ist das Thema was bei Überschreitung der 500km passiert.
Bereits der Arbeitsweg - Hin- u. Rückfahrt brauchen diese Kilometer eigentlich auf.
Eventuell wirkliche Privatkilometer können daher schnell darüber fallen.
Sind die Wege zur Arbeit und von der Arbeit nach Hause überhaupt bei den 500km als Privatkilometer mitzurechnen oder nicht?
Eine klärende Antwort würde mir sehr weiterhelfen.
Besten Dank! |
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Verfasst von:
jeannie am
16.10.2008 14:59
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| THEMA: Re: Privatnutzung Firmen PKW |
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Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz sind grundsätzlich Privatfahrten.
Der Sachbezug beträgt 1,5 % des Anschaffungswertes.
NUR wenn nachweislich monatlich höchstens 500 km privat gefahren werden, darf der Sachbezugswert halbiert werden - was bei Ihnen derzeit der Fall ist.
Bei unregelmäßige Privatfahrten, die in Summe unter 6000 Jahres-km (durchschnittlich unter 500 km monatlich) ergeben, darf der halbierte Sachbezugswert NICHT angewendet werden.
Wenn Sie also mit den 500 Privat-km nicht auskommen, ist der Sachbezugswert mit 1,5 % (also 300,-) anzusetzen, und zwar für alle Gehaltsabrechnungen.
lg jeannie
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Verfasst von:
Johannes am
13.08.2012 11:30
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| THEMA: Privatnutzung Firmen PKW |
Hallo! Ich bekomme ein Firmenauto welches ich auch privat nutzen kann. Allerdings möchte ich damit nicht mehr als 6000 Km/Jahr fahren. Ich bekomme das Firmenauto allerdings 450 Km von meinem Wohnort entfernt ausgehändigt. Zählt die Autoüberstellung als privatfahrt? Ich wohne dort immer wieder zu einschulungen in einem Hotel - zählt das fahren von Hotel zur Firma auch als Privatfahrt? Vielen Dank im voraus fü eine Antwort! |
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