einen schönen Nachmittag an alle schwerarbeitenden Steuerprofis!
Ich arbeite bei einem Softwarehersteller (habe ein paar Jahre bei einigen Ihrer grösseren Kollegen in der Lohnverrechnung gearbeitet und habe nun umgesattelt) im Support für das Lohnverrechnungsprogramm. Das mache ich auf Basis normaler Dienstnehmereigenschaft.
Nebenbei kümmere ich mich um die div. Handbücher zu unseren Programmen als freier Dienstnehmer(BH,Steuer,usw);-all das programmtechnische Know-how nützt mir leider nichts im Hinblick auf die Frage: WAS habe ich nächstes Jahr bei der "Veranlagung" zu tun?Worauf soll ich achten? Soll ich warten, bis man seitens des Finanzamtes auf mich zukommt? Was muss ich dann genau tun, bzw. welche Tipps können Sie mir geben, damit ich hier gut wegkomme? Ich habe ansich keine Ausgaben, weil ich die Handbücher nicht produziere sondern sie überarbeite (in Text und Gestaltung), korrekturlese..u.dgl.-ein bissl Graphikerarbeit. Puncto Werbungskosten habe ich hier also nichts zu bieten (oder?).
Lohnverrechnungstechnisch hab ich´s ja drauf, aber das ist halt nicht mehr mein Gebiet....ich kann mir in etwa ausrechnen, wieviel ich nachzahlen werde, aber WIE´s läuft und was ich mir eventuell ersparen kann...
-ich hoffe auf input!
|
|