Hallo!
Ich habe eine kleine Werbeagentur. Ich habe nun ein interessantes Unternehmen gefunden und habe mich dort beworben, da ich mit den nebenberuflichen selbstständigen Einkommen nicht auskomme.
Die Firma wünscht sich aber keinen Freelancer, ich müsste meine Selbstständigkeit aufgeben, um dort arbeiten zu können. Der Chef gab mir aber die Möglichkeit, 1 Woche als Feelancer zu arbeiten auf Rechnung.
Ich Idiot? habe leider keinen Vertrag erstellt. Das Problem ist aber, wenn das Unternehmen die erstellten Produkte fehlerhaft liefert, bekommen sie vom Endkunden eine auf den Deckel. Die Strafen belaufen sich auf mindestems 25000€, je anch Auflage.
Wie kann ich mich trtodzem zumindest danach rechtkich absichern?
Kann ich irgendwie meine Rechnung so überarbeiten und dazuschreiben, dass die Arbeit kontrolliert und abgenommen wurde? Natürlich mit Unterschrift. Oder ist und bleibt das jetzt ein Problem für mich? Die bestellten Produkte dauern nämlich mindestens 4 Monate, und erst dann würde das rauskommen, ob es fehlerhaft ist oder nicht. Können die mir dann etwas an den Zeiger hängen? Oder bin ich mit solche einem Satz raus aus dem Ganzen?
Ich könnte niemals für solch eine hohe Strafe haften.
Ich würde bei sowas echt einen Steuerberater oder Anwalt engagieren, aber ich arbeite nur noch bis Donnerstag. Und die Termine dauern eben min 14 Tage. Und leider geht es um nur 1500€ und da geht sich das auch waracheinlich nicht einmal aus.
Vielen Dank im Vorraus. |