Gläubiger = Selbstständiger erzielt neben seinen Einkünften und Umsätzen monatlich 1.000 EUR und mehr aus Zwangsvollstreckung (aus einer Lohnpfändung durchgeführt am Schuldner).Diese Beträge in der Grössenordnung von 15.000 EUR und mehr per anno sind doch einkommensteuerpflichtig, oder?
Wo in der Steuererklärung angeben?
Danke im voraus für fachkundige Antworten u Hinweise!!
Gruß, Martin

Hallo nochmal an die Steuerfachleute hier im Forum,
darf ich bitte nochmals nachfragen betreffend "Erträge" aus Vollstreckung - sind diese einkommensteuerpflichtig?
Danke u beste Grüße

Ja, wenn es sich um betriebliche Umsätze gehandelt hat.

www.steuerberatung-weiss.at

Danke vielmals für Ihre Beantwortung Frau Mag Weiß!
Dh der Gläubiger=Selbstständiger=Unternehmer müsste diese "Einnahmen" aus einer Vollstreckung veranlagen? Diese Beträge ("Einnahmen" grösser als 10.000 EUR) unterliegen also der Einkommensteuerpflicht u müssen entsprechend versteuert werden? Es sind ja betriebliche Umsätze, da selbstständig u Betrieb zutreffend .. oder verstehe ich da etwas falsch?
Beste Grüße

Hallo nochmal,also sind Vollstreckungs-"Einnahmen" jenseits der 10.000 EUR jährlich allenfalls einkommensteuerpflichtig u müssen in der Einkommensteuererklärung angegeben u berücksichtigt werden?
Was genau meinten Sie mit "(..) wenn es sich um betriebliche Umsätze gehandelt hat"?
Danke u Gruß, Martin