Was wollen Sie mit diesem Konstrukt der fiktiven Mieteinnahmen erreichen?
Der Hauskauf ist ein privates Rechtsgeschäft, durch die Éinrechnung des Mietrechtes war das Haus billliger zu erwerben.
Bei den Mieteinnahmen versus AfA gibt es nun 3 Möglichkeiten: 1) Die Mieteinnahmen decken die Kosten (Spesen + AfA), es ist ein Nullsummenspiel. 2) Die Mieteinnahmen sind niedriger als die AfA, die Vermietung ein Verlustgeschäft, die Verluste kurzfristig gegen Gewinne aus anderen Einkommensarten gegenzurechnen. Aber nur kurzfristg, nach 3 bis 5 Jahren lehnt dies das FA ab und erklärt die Vermietung zur Liebhaberei und die Verluste sind nicht mehr abschreibbar. 3) Die Mieteinnahmen sind höher, der Gewinn ist zu versteuern.
Die Vermietung beginnt steuerrechtlich mit den gezielten Renovierungsarbeiten und/oder mit der Suche nach Mietern (Anzeige, Maklervertrag, ...) und nicht erst mit dem Mietvertrag.
LG Johanna
|